Von: René Esterbauer [esterpower@gmail.com]
Gesendet: Montag, 3. Oktober 2011 11:08
An: esterpower@gmail.com
Betreff: Österreich unter den zehn besten Nationen der Welt:
Supermoto of Nations in Alcaniz (E) am 02.10.2011
Anlagen: DSC_0081.JPG
Liebe
Medienpartner!
Ich bitte
Sie die folgende Infos von der Supermoto-Teamweltmeisterschaft zu
veröffentlichen.
Herzlichen
Dank!
Mit
freundlichen Grüßen
René
Esterbauer
0664/5304555
Österreich
unter den zehn besten Nationen der Welt: Supermoto of Nations in Alcaniz (E) am
02.10.2011
Das
weltweite Highlight der Supermotoszene fand heuer in Alcaniz, in der Nähe von
Zaragossa (Spanien) statt. Auch Österreich nahm an dem prestigeträchtigen
Kräftemessen in Spanien statt. Hannes Maier, Lukas Höllbacher und René
Esterbauer gingen für Österreich an den Start.
Die Strecke
im Motorland Alcaniz, auf der vor kurzem die MotoGP Motorradweltmeisterschaft
statt fand, hatte auch eine selektive Supermoto-Strecke mit Sprüngen im
Offroad, am Asphalt und schnelle Kurven.
Nur 16
Teams startberechtigt für Sonntag
Das Team
Austria konnte sich trotz einigen Schwierigkeiten an der elften Position
qualifizieren. Sensationsmann war Lukas Höllbacher, der mit einem soliden
Rennen, Rang sechs fürs Team erreichte. Hannes und René erreichten die Ränge
zwölf.
Drei
Rennen und jeweils zwei Fahrer pro Team am Start
Die
österreichische Nationalmannschaft startete von den Rängen elf und 27.
Im ersten Lauf gingen Lukas und Hannes ins Rennen. Beide mussten sich
nach dem Start durch Startkollisionen am Ende des Feldes einreihen. Lukas
startete eine sensationelle Aufholjagd, die mit dem 13. Rang belohnt wurde,
Hannes erreichte den 17. Rang.
Beim zweiten Rennen standen René und Lukas am Start. Lukas kam vom 27.
Startplatz gut weg und war nach der ersten Runde schon an Position 20. Durch
ein weiteres Starkes Rennen von ihm, erreichte Lukas Höllbacher den elften
Gesamtrang. René startete von der elften Position und hatte einen
sensationellen Start. In der ersten Runde lag er an der fünften Position. Die
Fahrer der Weltmeisterschaft machten viel Druck. Durchs Ziel erreichte René
Esterbauer an der 14. Position.
Beim dritten und letzten Rennen des Tages gingen René und Hannes
an den Start. Beide kamen beim Start schlecht weg. René reihte sich im
Mittelfeld ein und Hannes nur am Ende des Starterfeldes. Jedoch fuhr Hannes ein
starkes Rennen, kam jedoch über den 21. Rang nicht hinaus. René kam in der
letzten Runde zu Sturz, verlor den 19. Rang und erreichte den 27. Rang.
Ein
starke Teamleistung, die mit dem neunten Rang belohnt wurde
Das Team
Österreich kämpfte stark mit der Weltelite um die Top-Plätze, das mit dem
neunten Rang belohnt wurde. Somit ist Österreich unter den zehn besten Nationen
der Welt.
„Wir
hatten an diesem Wochenende viel Pech, jedoch schauen wir zufrieden auf die
vergangenen Rennen. Der Teamgeist war einzigartig, wir hatten viel Spaß und wir
sind stolz mit der Weltelite mithalten zu können. Das Team Austria wird
weitertrainieren und versuchen im nächsten Jahr das Ergebnis zu verbessern“, so die Teamchefin Daniela Mauer
nach dem Rennen.
Foto honorarfrei bei Namensnennung: © Mauer